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IT-Nachrichten für Düren und Umgebung:
EILT: Extraausgabe vom 21.05.2014






Online-Kriminelle verschicken derzeit erneut E-Mails, deren Absender
angeblich das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI)
ist. Die Mails mit dem Betreff „Information“ enthalten im Anhang ein
vermeintliches „Merkblatt“ des BSI mit Sicherheitsempfehlungen. Die
entsprechende Datei enthält jedoch tatsächlich ein Schadprogramm, das
sich beim Öffnen automatisch auf dem PC des Nutzers installiert.

Das BSI weist darauf hin, dass derartige oder ähnlich lautende E-Mails
nicht vom BSI stammen. Bürgerinnen und Bürger, die eine dieser Mails
erhalten haben, sollten den Anhang in keinem Fall öffnen und die Mail
umgehend löschen. Auch sollte auf die Mails nicht geantwortet werden.

Ist die Datei im Anhang bereits geöffnet worden, empfiehlt das BSI, den
Computer mit einem aktuellen Virenscanner zu überprüfen und zu
bereinigen. Da das Schadprogramm zurzeit noch nicht von allen
Virenschutz-Programmen erkannt wird, empfiehlt es sich zudem, den PC nach
24 Stunden erneut zu überprüfen. Eventuell kann es auch sinnvoll sein,
den Rechner bei einem Befall mit Schadsoftware komplett neu aufzusetzen.
Hilfestellung dazu bietet die
BSI-für-Bürger-Webseite (Hyperlink aufrufen).

SERVICE-LINE: 02429 909-904 (Mobilfunk: 0151 56657347)









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