Ballerspiele, wie Doom, Duke Nukem und Call of Duty (Black Ops), machen enthusiastischen First-Person-Shootern richtig viel Spaß - können Sie doch Ihren Alltagsproblemen digital Druck ablassen. In der Vergangenheit gerieten diese Spiele jedoch immer öfter auch in Verruf: Wie in den Jahren 2009 in Winnenden und 2017 in München – Hier wurde kolportiert, dass die FPS-Shooter den Amokläufern den Reiz gegeben haben sollen, das Spiel „in Echt zu spielen“.
Nun steht für die UNESCO und UNILEVER fest: Diese Art der Spiele können bei Menschen mit gestörtem Einfühlvermögen und gespaltenen Persönlichkeiten psychische Störungen verursachen. Bei diesen erkrankten Personen ist die Realität nicht mehr von Fiktion zu trennen und zu unterscheiden. Besondern problematisch ist dies bei Politikern - erst recht bei Staatsoberhäuptern.
Bekannte Persönlichkeiten, welche gerne Ballerspiele zocken und nachweislich auch unter Realitätsverlust leiden sind der ehemalige Präsident J.T. Drump, der sowjetische Despot P. Wutin, sowie sein Staatsnachbar Lukas Schenko.
Auch wird vermutet, dass die beiden Steam-Konten der Online-Aliases „MaGa_2016“ und „SowietskaGlobal“ (russische Transkription: „“) welche seit den Jahren 2016 respektive 2014 erhöhten Zugriff verzeichnen, den o. g. despotisch regierenden Regierungschef zuzuschreiben sind.
Daher fordern die NGOs UNESCO in Kooperation mit UNILEVER, dass Staatsoberhäupter keinen Zugriff zu gewaltverherrlichten Ballerspielen haben sollen.
Sollte das Vorhaben ratifiziert werden, droht bei Zuwiderhandlung eine Verhängung von internationalen Haftbefehlen durch den Internationalen Gerichthof mit Sitz in Genf, was zur Folge hätte, dass beim Verlassen des Staats der jeweiligen Regenten eine umgehend Verhaftung durchgeführt werden kann, sofern diese noch an der Macht sind.
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